Styledesign für die durchschnittliche Frau
Grob unterteilt finden sich im Internet zwei Formen Modeblogs. Zum Einen gehen immer mehr Textilausstatter, Mode- und Versandhäuser dazu über, ihre Produkte in interaktiven Blogs anzupreisen. Zum Anderen führen modeaffine Damen und Herren Modeblogs, zeigen ihre neuesten Errungenschaften und Entdeckungen oder auch eigene Kreationen und Kombinationen aus der Fashionwelt. Modische Shirts an sogenannten Hungermodels sehen zwar auf den ersten Blick gut aus, doch ist die Präsentation weniger aussagekräftig für die etwas stabilere Frau mit einer Konfektionsgröße jenseits Size Zero. Die Dessous von Sylvie van der Vaart oder Eva Longoria effektiv präsentiert, wirken außerordentlich sexy, doch stehen sie auch der Enddreißigerin mit weniger gut geformten Dekolletee? Privat geführte Modeblogs zeigen genau das. Sie zeigen Textilien an Menschen wie du und ich, mit Rundungen und Problemzonen und präsentieren Mode auf objektive Art. Sie designen den Style, der, ob elegant, exklusiv, glamourös, sportlich oder sexy, dem Betrachter ein echtes Bild davon zeichnet, ob das Outfit tragbar und passend sein könnte.
Aktuelle Modetrends aus Modeblogs
Modeblogs entwickeln sich zunehmend zu Fashionberatern unserer Zeit. Ob modische Shirts oder elegante Zweiteiler, die Bekleidung wird nicht nur ins rechte Licht gerückt, sie wird konstruktiv diskutiert, von Menschen wie Du und Ich getestet, bewertet und für tragbar befunden. Wertvolle Tipps anderer User kreieren neue Styles und prägen damit neue Trends, lenken das Modebewusstsein in innovative Richtungen und geben den modischen Ton an, der vielleicht schon in der nächsten Saison zum absoluten Renner wird.