Die Jeans – ein Klassiker gestern, heute und morgen

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Q.pictures  / pixelio.de

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Die Jeans ist eines der beliebtesten Kleidungsstücke weltweit. Angefangen hat alles in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts, als Levi Strauss in San Francisco Hosen für Goldgräber zu schneidern begann. Zunächst bestand das Material aus brauner Hanffaser. Später hatte sein Kollege Jacob Davis die Idee, die Nähte mit Nieten zu verstärken. Bald darauf wurden die Hosen aus dem Baumwollstoff Denim gefertigt, der mit Indigo eingefärbt wurde. Der Name „Blue Jeans“ ist seit etwa 1920 in Gebrauch. Ein Europa wurde die Jeans nach dem zweiten Weltkrieg bekannt. Hauptsächlich amerikanische Soldaten waren hier bei der Verbreitung behilflich. Später waren es vor allen Dingen Filmstars wie James Dean und Marlon Brando, die für die Verbreitung der Hose sorgten.

Jeans gibt es in den unterschiedlichsten Stilrichtungen und längst ist nicht nur mehr Denim das einzige Material, das zur Herstellung Verwendung findet. Sehr beliebt ist die Röhrenjeans. Hier sind die Beine besonders eng geschnitten. Die ersten Jeans dieser Art passten sich noch ungenau an die Körperformen an, dies wurde allerdings im Laufe der Zeit verbessert. Der Karottenschnitt hingegen war oben weit geschnitten und wurde nach unten zu immer enger. Seit den 1080er Jahren ist es übrigens auch weit verbreitet, die Jeans zu bleichen. Oft geschieht das, indem die Jeans mit Steinen gewaschen werden. Diese Jeans werden als Stonewashed bezeichnet.


Sky Heels und Sandalen

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Lupo  / pixelio.de

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Frauen, die einen schlanken Fuß haben wollen, schwören auf sogenannte High Heels, also hohe Schuhe, die natürlich auch einen entsprechend hohen Absatz haben. Mit hohen Absätzen ist nur die Fortbewegung manchmal ein wenig schwierig. Eine alternative stellen die sogenannten Highheels dar. Diese Schuhe sind zwar sehr hoch, haben aber keine Absätze. Allerdings sind diese Schuhe auch nicht unbedingt bequemer, vor allem, wenn es sich um sehr hohe Absätze handelt. Hier sollte beim Schuhkauf ein Kompromiss eingegangen werden, denn es gibt durchaus Schuhe, die keinen so hohen Absatz haben, also zwar einen schlanken Fuß formen und trotzdem bequem zu tragen sind.

Wer sich allerdings dem Modediktat verweigern will und es sich beim Gehen in erster Linie bequem machen will, der schwört auf Sandalen. Diese Schuhe sind ganz besonders für den Alltag geeignet. Es macht wenig Mühe, sie anzuziehen und da sie in der Regel vorne offen sind, besteht die Möglichkeit, auch mit schönen Zehen einen guten Eindruck zu machen. Die Formen und die Farbarragements sind so unterschiedlich wie ihre Träger. Da gibt es Sandalen mit breitem Riemen oder mit gelben Applikationen. Manchmal können die Riemen auch mit Steinen besetzt sein und werden so zu einem echten Blickfang. Die Möglichkeiten sind hier grenzenlos und wer glaubt, es müssten immer unbequem Schuhe sein, um einen schönen Fuß zu formen, der wird bald merken, dass es auch Sandalen


Fortbewegen etwas anders – das E-Bike

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Dr. Klaus-Uwe Gerhardt  / pixelio.de

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Fahrradfahren macht Spaß und wenn das Wetter noch mitspielt – es also weder zu heiß noch zu kalt ist – sind immer mehr Fahrräder zu sehen. Besonders beliebt sind übrigens stillgelegte Bahnlinien, denn diese führen stundenlang über ebenes Gelände, der Fahrer braucht also keine größeren Steigungen zu überwinden. Nicht jeder verfügt allerdings über das passende Gelände und bei hohen Steigungen kann die Freude an der Bewegung mitunter sehr schnell vergehen. E-Bikes sind für solche Fälle eine gute Hilfe. Sie verfügen über einen Motor, der in schwierigem Gelände einfach zugeschalten werden kann und der Sportler hat die Möglichkeit, sich ein wenig auszuruhen und wenn sie das Gelände wieder ändert, kann er verstärkt in die Pedale steigen.

Für E-Bikes, die nicht schneller fahren als 25 km/h ist kein spezieller Führerschein nötig, sollte das Fahrzeug allerdings diese Geschwindigkeit überschreiten, braucht der Fahrer zumindest einen Mofaführerschein. Grundsätzlich lassen sich zwei große Gruppen unterscheiden, nämlich Fahrräder mit oder ohne Tretunterstützung. Bei ersterer Gruppe kommt der Motor nur dann zum Einsatz, wenn die Pedale getreten werden. Er stellt also lediglich eine Unterstützung beim Treten dar. Bei den Fahrrädern ohne Tretunterstützung wirkt der Motor autonom, er kann also einfach so dazu geschalten werden und das Fahrrad bewegt sich von selber durch die Landschaft.


Body Shaping durch passende Dessous

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Benjamin Thorn  / pixelio.de

Benjamin Thorn / pixelio.de

Für ein perfektes Aussehen ist keine Schönheitsoperation nötig. In vielen Fällen helfen auch Dessous zu einem perfekt geformten Körper. Diese Kleidungsstücke werden in der Regel unter dem Begriff Body Shaping zusammengefasst, die Kleidung wird oft als Shapewear bezeichnet. Berühmte Schauspieler, wie Eval Longoria, Jennifer Gardner und Jessica Alba schwören auf diese Dessous, mit denen sich sehr schnell ein perfekter Körper zaubern lässt.

Shapewear kommt dort zum Einsatz, wo die Natur etwas zu üppig angesetzt hat oder gar zu wenig vorhanden war. Ein zu kleiner oder auch ein zu großer Busen kann ohne Problem durch diese Kleidungsstücke in die richtige Form gebracht werden. Auch ein flacher Bauch kann damit sehr leicht erreicht werden. Natürlich nur bis zu einem gewissen Punkt. Ist dieser überschritten, müssen trotzdem Diäten zum Einsatz kommen. Leser, die jetzt an unbequeme Korsetts denken, sind schon längst nicht mehr auf der Höhe der Zeit, denn mittlerweile gibt es sehr angenehmes Material, das trotzdem den nötigen Effekt aufweist. Shapewear gibt es übrigens auch in sehr vielen Farben. Manche Firmen, wie zum Beispiel Triumpf haben auch rot im Angebot, aber auch lila kommen immer häufiger zum Einsatz. Es kostet also nicht die Welt, bei der nächsten Party mit einem perfekt geformten Körper zu glänzen.


Gesunder Lifestyle: Die richtige Nahrung für mehr Vitalität

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Rainer Sturm  / pixelio.de

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Für viele Menschen ist die richtige Ernährung ein großes Problem und nicht wenige Zeitschriften und Onlineportale machen einen Großteil ihres Umsatzes mit neuen angeblichen Wunderdiäten. Die richtige Nahrung ha einen ganz entscheidenden Einfluss auf die Lebensqualität und mit ein paar einfachen Tricks ist es möglich, sich gleichzeitig wohl zu fühlen und abzunehmen.

Der aktive Mensch fühlt sich wohler. Was für körperliche Aktivitäten gilt ist auch für den Darm richtig. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Nahrung mit möglichst vielen Ballaststoffen anzureichern. Brot aus Weißmehl ist also Tabu, Produkte aus Vollkorngetreide sind also vorzuziehen. Darüber hinaus ist es wichtig, den Körper mit so wenigen Schadstoffen wie möglich zu belasten. Zwar schützt uns unser Immunsystem vor solchen Stoffen, doch auch hier ist der Schutz begrenzt. Der Verbraucher sollte also nach Nahrungsmitteln greifen, die möglichst natürlich sind. Ein Beispiel sind die beliebten Pommes, die für den Körper eine Belastung darstellen. Alternativ können Rosmarinkartoffeln verwendet werden, die nicht frittiert, sondern im Backofen ohne die Zugabe von Fett gebacken werden. Das Immunsystem wird noch durch die richtigen Nahrungsmittel gestärkt. So erhöht Schwarzer Sesam mit den Vitaminen B1, B2, B5 und das Spurenelement Magnesium die Widerstandsfähigkeit gegen Infektionen. Der bekannte Wirkstoff aus dem Knoblauch, Allicin, schützt vor Mikroorganismen. Allerdings muss er dazu erhitzt werden.


Feng Shui: Die moderne Art des Wohnens

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Bernd Sterzl  / pixelio.de

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In der Lehre von Feng Shui geht es um die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt. Um sich wohler zu fühlen muss das Umfeld beeinflusst werden. Wichtig für Feng Shui ist die Lebensenergie Chi. Bei der Wohnungseinrichtung nach Feng Shui geht es darum, diese Lebensenergie ungehindert durch die Räume strömen zu lassen.

Wichtigstes Hilfsmittel bei der Wohnungsgestaltung ist das sogenannte Bagua, eine schematische Aufteilung der Räume in Lebensbereiche, die auch als Häuser bezeichnet werden. Diese Häuser sind Karriere, hilfreiche Freunde, Kinder, Partnerschaft, Ruhm, Reichtum, Familie und Wissen. Jeder Lebensbereich ist einer ganz bestimmten Farbe zugeordnet und es gilt, jedes Haus gemäß dieser Vorschriften zu gestalten. Das Haus Partnerschaft soll so gestaltet sein, dass sich die Bewohner dort gerne aufhalten. Farblich kommt hier Gelb, Weiß und Rosé zum Einsatz. Der Bereich Familie kann von einer Fotowand geschmückt werden. Zum Reichtum passen ganz besonders gut Weiß, Schwarz, Grau und Silber. Der Bereich Kinder sollte mit hellen Farben gestaltet werden. Passend ist auch noch schöne Musik und vielleicht ein netter Blumenstrauß. Die Bibliothek oder ein Bücherschrank gehört in dem Bereich Wissen. Gut eignen sich hier auch rote Farben. Beim Ruhm geht es vor allen Dingen um die Wirkung nach außen Helle Einrichtungsgegenstände sind dafür gut geeignet und ebenso die Farbe Rot.


Spannend: Brot selber backen leicht gemacht

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Benjamin Thorn  / pixelio.de

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Brot backen war bis vor einigen Jahren noch in erster Linie den Bäckern vorbehalten. Seit einiger Zeit werden aber Brotbackautomaten immer beliebter und oft können diese sogar zu günstigen Preisen im Discounter erstanden werden. Dazu gibt es noch preiswerte Brotbackmischungen, mit deren Hilfe duftendes Brot mit einem Arbeitsaufwand von 5 Minuten hergestellt werden kann. Nötig sind dazu nur Wasser und die Backmischung. Der Brotbackautomat verfügt über unterschiedliche Programme, so dass der Backvorgang wie von selber geht. Bei einigen Geräten ist es sogar möglich, die Startzeit einzuprogrammieren. So kann der Tag mit einem frischen Brot beginnen.

Für viele Feinschmecker erreichen Brotbackmischungen allerdings längst nicht das geschmackliche Niveau eines gekauften Brotes vom Bäcker. Mit ein paar einfachen Tricks kann Brot auch selber hergestellt werden. Nötig sind dazu eigentlich nur Mehl, Wasser und Salz. Für ein Roggenbrot wird Sauerteig benötigt. Dieser lässt sich ganz einfach herstellen. Roggenmehl wird mit Wasser zu einem weichen Teig geknetet und zwei oder drei Tage stehen gelassen. Zwischendurch sollte immer wieder mal mit Mehl und Wasser gerührt werden. Ebenso wie Milch nach ein paar Tagen sauer wird, entwickelt sich auch hier Säure. Die Säure muss angenehm schmecken, sollte der Sauerteig einen unangenehmen Geruch oder Geschmack haben, dann muss er entsorgt werden. Nun benötigt der Hobbybäcker zwei Teelöffel Salz, 800 Gramm Mehl, 350 ml Wasser und etwas Hefe. Das Ganze in den Brotbackautomaten geben und backen wie gewohnt. Übrigens: Die Hefe kann bei einem guten Sauerteig auch weggelassen werden.