Gesunder Lifestyle: Die richtige Nahrung für mehr Vitalität

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Rainer Sturm  / pixelio.de

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Für viele Menschen ist die richtige Ernährung ein großes Problem und nicht wenige Zeitschriften und Onlineportale machen einen Großteil ihres Umsatzes mit neuen angeblichen Wunderdiäten. Die richtige Nahrung ha einen ganz entscheidenden Einfluss auf die Lebensqualität und mit ein paar einfachen Tricks ist es möglich, sich gleichzeitig wohl zu fühlen und abzunehmen.

Der aktive Mensch fühlt sich wohler. Was für körperliche Aktivitäten gilt ist auch für den Darm richtig. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Nahrung mit möglichst vielen Ballaststoffen anzureichern. Brot aus Weißmehl ist also Tabu, Produkte aus Vollkorngetreide sind also vorzuziehen. Darüber hinaus ist es wichtig, den Körper mit so wenigen Schadstoffen wie möglich zu belasten. Zwar schützt uns unser Immunsystem vor solchen Stoffen, doch auch hier ist der Schutz begrenzt. Der Verbraucher sollte also nach Nahrungsmitteln greifen, die möglichst natürlich sind. Ein Beispiel sind die beliebten Pommes, die für den Körper eine Belastung darstellen. Alternativ können Rosmarinkartoffeln verwendet werden, die nicht frittiert, sondern im Backofen ohne die Zugabe von Fett gebacken werden. Das Immunsystem wird noch durch die richtigen Nahrungsmittel gestärkt. So erhöht Schwarzer Sesam mit den Vitaminen B1, B2, B5 und das Spurenelement Magnesium die Widerstandsfähigkeit gegen Infektionen. Der bekannte Wirkstoff aus dem Knoblauch, Allicin, schützt vor Mikroorganismen. Allerdings muss er dazu erhitzt werden.


Feng Shui: Die moderne Art des Wohnens

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Bernd Sterzl  / pixelio.de

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In der Lehre von Feng Shui geht es um die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt. Um sich wohler zu fühlen muss das Umfeld beeinflusst werden. Wichtig für Feng Shui ist die Lebensenergie Chi. Bei der Wohnungseinrichtung nach Feng Shui geht es darum, diese Lebensenergie ungehindert durch die Räume strömen zu lassen.

Wichtigstes Hilfsmittel bei der Wohnungsgestaltung ist das sogenannte Bagua, eine schematische Aufteilung der Räume in Lebensbereiche, die auch als Häuser bezeichnet werden. Diese Häuser sind Karriere, hilfreiche Freunde, Kinder, Partnerschaft, Ruhm, Reichtum, Familie und Wissen. Jeder Lebensbereich ist einer ganz bestimmten Farbe zugeordnet und es gilt, jedes Haus gemäß dieser Vorschriften zu gestalten. Das Haus Partnerschaft soll so gestaltet sein, dass sich die Bewohner dort gerne aufhalten. Farblich kommt hier Gelb, Weiß und Rosé zum Einsatz. Der Bereich Familie kann von einer Fotowand geschmückt werden. Zum Reichtum passen ganz besonders gut Weiß, Schwarz, Grau und Silber. Der Bereich Kinder sollte mit hellen Farben gestaltet werden. Passend ist auch noch schöne Musik und vielleicht ein netter Blumenstrauß. Die Bibliothek oder ein Bücherschrank gehört in dem Bereich Wissen. Gut eignen sich hier auch rote Farben. Beim Ruhm geht es vor allen Dingen um die Wirkung nach außen Helle Einrichtungsgegenstände sind dafür gut geeignet und ebenso die Farbe Rot.


Spannend: Brot selber backen leicht gemacht

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Benjamin Thorn  / pixelio.de

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Brot backen war bis vor einigen Jahren noch in erster Linie den Bäckern vorbehalten. Seit einiger Zeit werden aber Brotbackautomaten immer beliebter und oft können diese sogar zu günstigen Preisen im Discounter erstanden werden. Dazu gibt es noch preiswerte Brotbackmischungen, mit deren Hilfe duftendes Brot mit einem Arbeitsaufwand von 5 Minuten hergestellt werden kann. Nötig sind dazu nur Wasser und die Backmischung. Der Brotbackautomat verfügt über unterschiedliche Programme, so dass der Backvorgang wie von selber geht. Bei einigen Geräten ist es sogar möglich, die Startzeit einzuprogrammieren. So kann der Tag mit einem frischen Brot beginnen.

Für viele Feinschmecker erreichen Brotbackmischungen allerdings längst nicht das geschmackliche Niveau eines gekauften Brotes vom Bäcker. Mit ein paar einfachen Tricks kann Brot auch selber hergestellt werden. Nötig sind dazu eigentlich nur Mehl, Wasser und Salz. Für ein Roggenbrot wird Sauerteig benötigt. Dieser lässt sich ganz einfach herstellen. Roggenmehl wird mit Wasser zu einem weichen Teig geknetet und zwei oder drei Tage stehen gelassen. Zwischendurch sollte immer wieder mal mit Mehl und Wasser gerührt werden. Ebenso wie Milch nach ein paar Tagen sauer wird, entwickelt sich auch hier Säure. Die Säure muss angenehm schmecken, sollte der Sauerteig einen unangenehmen Geruch oder Geschmack haben, dann muss er entsorgt werden. Nun benötigt der Hobbybäcker zwei Teelöffel Salz, 800 Gramm Mehl, 350 ml Wasser und etwas Hefe. Das Ganze in den Brotbackautomaten geben und backen wie gewohnt. Übrigens: Die Hefe kann bei einem guten Sauerteig auch weggelassen werden.